Jeder hat sicherlich mal von einem 3D-Drucker gehört. Unser Schulgeist Ernie hätte ohne ihn nie existiert! Aber...wie funktioniert das eigentlich?
Genau diese Frage haben wir uns beim 3D-Druck-Workshop bei Baker Hughes gestellt. In der ersten vollen Schulwoche hat Baker Hughes uns die Türen geöffnet, um uns einen Einblick in die Technologie des 3D-Drucks zu verschaffen. An diesen vier Nachmittagen wurden wir ohne jegliches Vorwissen an den 3D-Druck herangeführt und lernten, verschiedenste Körper am Computer dreidimensional zu modellieren. Am Ende des Workshops durften wir mit unserem eigenen, selbst entworfenen Projekt nach Hause gehen. Von Schlüsselanhängern und Würfeln, über Handyhalterungen bis hin zu Untersetzern und kleinen Dekorationen war alles dabei, was man sich vorstellen konnte.
Man muss zugeben, die Arbeit mit 3D-Druckern war nicht ganz so einfach – doch Frau Röbbecke und drei freundliche Auszubildende standen uns stets zur Seite und halfen uns, unsere Ideen zu verwirklichen. Abgeschlossen wurde der Workshop mit einer interessanten Betriebsführung und einem Blick hinter die Kulissen des internationalen Unternehmens Baker Hughes.
Wer hätte gedacht, dass ein kurzer Workshop so viel Interesse erwecken könnte? Denn man kann nicht ausschließlich mit Kunststoff drucken – der Metalldruck ist heute so populär wie nie zuvor.
Zusammengefasst erweckte der 3D-Druck-Workshop viel Interesse und zeigte uns das Potential des 3D-Drucks. Es ist nicht nur ein kreatives Hobby – es ist die Technologie der Zukunft.
Jana Steinbrenner (Klasse 11GF) und Romina Luca (Klasse 10F)